Die Altenhainer Allee hieß auch schon:
Von ? bis 1996 Altenhainer Straße
Mit der Eingemeindung nach Chemnitz am 1. Januar 1997 wurde sie in Altenhainer Allee umbenannt, da eine Altenhainer Straße in Chemnitz bereits existierte und keine Straßen mit identischer Bezeichnung in einer Kommune bestehen dürfen.
Die Straße führt – an der Einsiedler Hauptstraße am Bahnübergang beginnend – in östlicher Richtung und stetig steigend zur Bundesstraße 174.
Am Ende der Altenhainer Allee, direkt vor einem, findet man dann den Gasthof „Goldener Hahn“.
Nebenstehend ein Foto des Gasthauses aus dem Jahre 1963. Wir sehen die Straßeneinmündung der Altenhainer Allee in die alte Zschopauer Landstraße. Hier beginnt jetzt auch Altenhainer Flur und der „Goldene Hahn“ gehört schon nicht mehr zu Einsiedel.
Man muss also abbiegen, und zwar nach links. Seit 2014 die neue B 174 fertig gestellt wurde, endet das Rechtsabbiegen hier nach einigen 100 Metern in einer Sackgasse. Aber linker Hand geht es nach Chemnitz und freilich auch zum Stadtteil Kleinolbersdorf-Altenhain, dem die Allee ihren Namen verdankt.
Und fährt man in Höhe Altenhain auf die B174 in südliche Richtung, erreicht man über Zschopau und Marienberg Komotau in Böhmen, eine Stadt, die im 20. Jahrhundert schon mehrfach die Länderzugehörigkeit gewechselt hat.
Auswahl Altenhainer Allee
Die Oberförsterbrücke
Altenhainer Allee 2
Forstamt Einsiedel
Altenhainer Allee 8
Café Ostheim / Krause / Hampel / … zur Talsperre
Altenhainer Allee 12
Die Gesellschaft für Edelfischzucht zu Chemnitz (durch diese erhielt der vormalige Einsiedler Grund den Namen Fischzuchtgrund)
Später Wohnhaus für Angestellte des Wasserwerkes, heute Privatbesitz
Altenhainer Allee 17
Wasserwerk Einsiedel
Talsperre Einsiedel
Hochwasserentlastungsanlage der Talsperre Einsiedel
Die Kaskade oder auch: der Wasserfall
Schreibe einen Kommentar